Ihr Kind kennt den Zahnarzt gut, ist aber trotzdem nervös? Wir sind bei unserer Arbeit durch Lachgas unterstützt! 🤪
Wie funktioniert Lachgas?
Der Einsatz von Lachgas - einer Kombination aus Distickstoffmonoxid und medizinischem Sauerstoff - reduziert den Stress vor und während einer zahnärztlichen Behandlung. Die Anwendung ist nicht invasiv. Der Patient erhält eine Nasenmaske, über die wir dem Körper Gas zuführen. Der Vorteil ist, dass der Patient während des Eingriffs bei vollem Bewusstsein ist - dieses Gas ist auch eine großartige Lösung für Patienten, die mit weit verbreiteter Dentophobie, also panischer Angst vor dem Zahnarzt, kämpfen.
Lachgas kann beim Patienten eine retrograde Amnesie auslösen. Das bedeutet, dass sich die behandelte Person überhaupt nicht an den Eingriff erinnert, was sie in der Regel erfreut. Die Dosis wird immer individuell auf die zu behandelnde Person abgestimmt. Der Proband kann selbstständig atmen, sprechen, schlucken und husten. Gleichzeitig wird er in einen glückseligen Zustand der Entspannung versetzt.
Wann wirkt Lachgas nicht?
Allerdings wird Lachgas ein Kind nicht beruhigen, das nicht mit dem Arzt kooperiert und sich die Maske nicht aufsetzen lässt. Es handelt sich nicht um ein "Wundermittel". Es hat eine schmerzlindernde Wirkung und entspannt den Körper, ohne die Immunreflexe zu beeinträchtigen. Es wirkt minimal auf das Herz-Kreislauf-System und die Atmungsfunktion, ohne diese zu beeinträchtigen, und kann Schläfrigkeit verursachen.
WICHTIG: Führen Sie den Auto nicht unmittelbar nach einem Zahnarztbesuch mit Lachgas.